Seminare und Fortbildungen dienen der Erweiterung des schon bestehenden theoretischen Wissens und des praktischen Erfahrungsspektrums. Es sollen sich neue „Türen öffnen“ und erfahren werden.
Fortbildungen, die ich gestalte, zeichnen sich durch eine Mischung aus Wissensvermittlung und Aktivität aus. Das bietet SeminarteilnehmerInnen die Möglichkeit, sich miteinander auszutauschen und auszuprobieren. Mit gegenseitiger, wertschätzender Unterstützung wird der eigene Erfahrungsschatz erweitert.
Meine Überzeugung ist, dass Lernerfahrungen, die auch „sinnlich“ gewonnen wurden, deutlicher in der Erinnerung „ankern“. Das neue Wissen ist dann in anderen Situationen leichter abzurufen und einsetzbar. Deswegen gibt es neben der Theorie in der Regel einen praktischen Teil.
Sie werden mich im Kontakt freundlich, präsent, ernsthaft und mit einer Prise Humor erleben.
Ich biete Inhouse-Fortbildungen zu folgenden Themen an
Lebensgeschichten hören
Sterbebegleitung mit dem Blick auf die Bedeutung von Identität anhand des Fünf-Säulen-Modells nach H. Petzold
„Wenn und hätte…“
Sinnhaftigkeit von Schuld in der Trauerbegleitung
„Und dann war das so…“
Betrachtung von Begleitungssituationen für (ehrenamtliche) MitarbeiterInnen im stationären und ambulanten Setting mit erlebnisaktivierenden Methoden aus dem Psychodrama. Ziel ist die Entwicklung individueller Bewältigungsstrategien.
Fortbildungsangebote innerhalb von Befähigungskursen im Bereich stationärer und ambulanter Hospizdienste oder in Weiterbildungskursen zur Palliativ Care Fachkraft.
Dies sind Einheiten, die an einem Tag oder innerhalb eines Kursabends durchgeführt werden.
- Neuer Beginn eines Kurses/ Kennen lernen/Selbsterfahrung
- Kommunikation
- Schuld und Scham
- Nähe und Distanz
- Begleitung in Senioren- und Pflegeheimen
… und weitere Themen auf Anfrage
Weitere Seminare finden Sie in unregelmäßigen Abständen hier.